AI Prompts im Vergleich: Von Lexica bis TaoPrompt
AI Prompts, auch bekannt als Prompt-Marktplätze oder KI-Eingabehelfer, sind die neuen Goldminen der Kreativökonomie. Sie liefern nicht nur Textschnipsel, sondern gleich ganze Rezepturen für Bilder, Texte und Kampagnen. Unternehmen hoffen auf Abkürzungen zur Kreativität, während Datenschützer hinter jedem Prompt die nächste Falle wittern. Manche Tools wirken wie Ideen-Doping, andere wie Fast-Food für die Fantasie.
AI Prompts im Überblick
Lexica.art
Funktionsumfang: Lexica kombiniert Prompt-Suche mit Bilddatenbank. Ergebnisse wirken oft inspirierend und visuell überzeugend.
Relevanz für Unternehmen: Nützlich für Designer und Marketing, aber kein strategisches Werkzeug.
Datenschutz: Cloud-basiert, mit begrenzter Transparenz.
OpenArt
Funktionsumfang: OpenArt bietet Prompt-Sammlungen, Tutorials und Community-Beiträge. Fokus liegt klar auf Austausch.
Relevanz für Unternehmen: Praktisch für Kreativ-Teams, aber zu spielerisch für seriöse Workflows.
Datenschutz: Policies unklar, Vertrauen damit eingeschränkt.
ImagePrompt.org
Funktionsumfang: Tool zur Rückwärtsgenerierung von Prompts aus Bildern. Praktisch, aber technisch limitiert.
Relevanz für Unternehmen: Für Reverse-Engineering von Ideen spannend. Für Alltag kaum nützlich.
Datenschutz: Fragwürdige Datenhaltung, wenig Details.
PromptFolder
Funktionsumfang: PromptFolder organisiert Prompts in Sammlungen. Fokus liegt auf Midjourney und strukturiertem Zugriff.
Relevanz für Unternehmen: Für Agenturen nützlich, die viele Prompts parallel verwalten.
Datenschutz: Standard-Cloud, kaum Transparenz.
PublicPrompts
Funktionsumfang: Offene Sammlung von Prompts für jedermann. Breite Auswahl, Qualität schwankend.
Relevanz für Unternehmen: Nett für Inspiration, ungeeignet für professionelle Standards.
Datenschutz: Kostenlos-Plattform, daher potenzielles Datenrisiko.
PromptHero
Funktionsumfang: Riesige Prompt-Datenbank mit Community-Fokus. Ergebnisse sind bunt, aber chaotisch.
Relevanz für Unternehmen: Gut für Ideation, schwach für konsistente Markenkommunikation.
Datenschutz: Keine klaren Policies, Risiken vorhanden.
PromptBase
Funktionsumfang: PromptBase verkauft kuratierte Prompts gegen Bezahlung. Kommerzieller Marktplatz mit Fokus auf Qualität.
Relevanz für Unternehmen: Wertvoll für Firmen, die geprüfte Prompts einkaufen wollen.
Datenschutz: Bessere Transparenz als Gratis-Tools, aber Cloud bleibt Risiko.
PromptDrive
Funktionsumfang: PromptDrive ist ein Organisationstool für Teams. Bietet Bibliotheken und Kollaborationsfeatures.
Relevanz für Unternehmen: Sehr relevant für Marketing-Teams. Erhöht Effizienz und Wiederverwendbarkeit.
Datenschutz: Kaum Details, Cloud-first.
SeaArt
Funktionsumfang: SeaArt kombiniert Prompt-Suche mit Bilderzeugung. Ergebnisqualität schwankt stark.
Relevanz für Unternehmen: Für kreative Nebenprojekte nett, aber kein Business-Standard.
Datenschutz: Wenig klare Infos, Risiko entsprechend hoch.
TaoPrompt
Funktionsumfang: TaoPrompt bietet ein kuratiertes Prompt-Ökosystem mit thematischen Sammlungen. Strukturierter als viele andere.
Relevanz für Unternehmen: Praktisch für Inspiration im Marketing, aber nicht tief genug für Strategien.
Datenschutz: Policies und Transparenz dünn.
Fazit
PromptBase und PromptDrive liefern den größten Nutzen für Unternehmen. Lexica überzeugt visuell, während PromptHero und PublicPrompts eher Kreativspielplätze sind. ImagePrompt bleibt Reverse-Gadget, OpenArt Community-Treff. SeaArt und TaoPrompt ergänzen, ohne zu glänzen. Datenschutz ist bei fast allen Anbietern die Achillesferse – wer Compliance will, bleibt misstrauisch.
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