Glossar.

Digitale Kommunikation.

  • Ein A/B-Test vergleicht zwei Varianten einer Website, E-Mail oder Anzeige, um herauszufinden, welche besser performt. User sehen zufällig Version A oder B. Gemessen werden Kennzahlen wie Klickrate oder Conversion Rate. Ziel ist die datenbasierte Optimierung von Inhalten.

  • Affiliate bezeichnet eine Partnerschaft im Online-Marketing, bei der eine Website Produkte oder Dienstleistungen Dritter bewirbt. Für jeden vermittelten Kauf oder Lead erhält der Affiliate eine Provision. Suchmaschinen unterscheiden Affiliate-Seiten oft nach Qualität und Mehrwert.

  • AI-Augmentation beschreibt die Erweiterung menschlicher Fähigkeiten durch KI. In Social Media bedeutet das: Maschinen übernehmen Routineaufgaben, Menschen gestalten Inhalte mit Strategie und Empathie. So entsteht eine produktive Symbiose zwischen Mensch und Algorithmus.

  • Algorithmische Authentizität bezeichnet Inhalte, die trotz KI-Unterstützung echt und glaubwürdig wirken. In Social Media ist sie entscheidend für Reichweite und Vertrauen. Marken, die maschinelle Effizienz mit menschlicher Haltung verbinden, gewinnen nachhaltig.

  • Algorithmische Sichtbarkeit beschreibt, wie stark Inhalte durch Plattform-Algorithmen ausgespielt werden. 2026 navigieren 70 % der User nicht mehr aktiv durchs Netz. Marken, die ihre Inhalte KI-optimiert gestalten, bleiben im digitalen Bewusstsein sichtbar.

  • Ein Algorithmus ist das Regelwerk, das bestimmt, welche Inhalte Nutzern gezeigt werden. Plattformen wie TikTok oder Instagram optimieren ihn, um Engagement und Verweildauer zu steigern.

  • Analyst Relations bezeichnet den strategischen Aufbau von Beziehungen zu Branchenanalysten. Für die B2B Kommunikation sind diese Kontakte entscheidend: Erwähnungen in Reports wie dem „Magic Quadrant“ signalisieren Marktführerschaft und schaffen nachhaltiges Vertrauen.

  • AR Lenses sind interaktive Augmented-Reality-Filter auf Snapchat. Sie ermöglichen Nutzer:innen, Marken spielerisch zu erleben – etwa durch virtuelle Anproben oder kreative Effekte. Marken nutzen Lenses, um Aufmerksamkeit, Engagement und Markenbindung zu steigern.

  • Die Attention Span ist die Aufmerksamkeitsspanne eines Nutzers. Sie beträgt 2025 weniger als 4 Sekunden – der entscheidende Moment, um Interesse zu wecken.

  • Ein Avatar ist die digitale Darstellung einer Person oder Identität, oft genutzt in Foren, Spielen oder virtuellen Räumen. Avatare können Bilder, Symbole oder 3D-Figuren sein und dienen als visuelle Repräsentation, um Kommunikation, Wiedererkennung und Interaktion zu erleichtern.

  • Ein Backlink ist ein eingehender Link von einer externen Website. Suchmaschinen werten Backlinks als Vertrauens- und Relevanzsignal. Je hochwertiger und thematisch passender die verlinkende Seite, desto stärker wirkt der Backlink auf Sichtbarkeit und Ranking.

  • Die Bounce Rate misst den Anteil der User, die eine Website nach dem Aufruf einer einzigen Seite ohne weitere Interaktion wieder verlassen. Eine hohe Absprungrate kann auf irrelevante Inhalte, lange Ladezeiten oder schlechtes Nutzererlebnis hinweisen und mindert die Sichtbarkeit.

  • Branding bezeichnet den strategischen Aufbau und die Pflege einer Marke. Ziel ist es, Identität, Werte und Wiedererkennung zu schaffen, um Vertrauen und Loyalität zu fördern. Durch konsistentes Branding wird eine Marke differenziert, emotional verankert und langfristig gestärkt.

  • Ein Call to Action (CTA) ist eine klare Handlungsaufforderung in Marketing oder Webdesign, die User zu einer gewünschten Aktion bewegt – z. B. „Jetzt kaufen“ oder „Mehr erfahren“. Effektive CTAs steigern Klickrate, Conversion Rate und die Wirkung digitaler Kampagnen.

  • Carousel Posts bestehen aus mehreren Bildern oder Videos, die Nutzer durchwischen können. Der Report zeigt: Sie erzielen überdurchschnittlich viele Kommentare. Carousels sind ideal für Storytelling, Tutorials oder Markenbotschaften mit Mehrwert – und stärken das Engagement.

  • CTR steht für Click-Through-Rate und bezeichnet das Verhältnis von Klicks zu Impressionen. Sie zeigt, wie oft Nutzer:innen auf ein Suchergebnis oder eine Anzeige klicken. Eine hohe CTR signalisiert Relevanz und verbessert indirekt die Sichtbarkeit in Suchmaschinen.

  • Content Frequency beschreibt, wie oft Inhalte auf Social Media veröffentlicht werden. Laut Instagram Content Playbook 2025 wächst Reichweite mit Regelmäßigkeit: Zwei bis drei Posts pro Woche optimieren Sichtbarkeit, steigern Interaktionen und stärken den Algorithmus.

  • Die Conversion Rate misst den prozentualen Anteil der User, die eine gewünschte Handlung ausführen – etwa einen Kauf, Download oder eine Anmeldung. Sie gilt als zentrale KPI im Online-Marketing und zeigt, wie effektiv eine Website oder Kampagne Besucher in Kunden verwandelt.

  • Conversational Search beschreibt die sprachbasierte Suche über KI-Assistenzsysteme. 2026 erfolgen mehr als 60 % aller Suchanfragen per Sprache oder Chatbot. Erfolgreiche Inhalte antworten dialogisch, nicht statisch – mit Kontext statt Keywords.

  • Die Creator Economy beschreibt das digitale Ökosystem, in dem Content-Creator mit Marken zusammenarbeiten. Auf Snapchat spielen sie eine zentrale Rolle: Sie schaffen Vertrauen, weil sie wie Freunde agieren – nicht wie klassische Influencer.

  • Credible Communities sind vertrauenswürdige Online- oder Fachnetzwerke, in denen B2B-Zielgruppen aktiv sind. Marken, die dort authentisch teilnehmen, werden als kompetente Gesprächspartner wahrgenommen. So stärkt B2B Kommunikation ihre Glaubwürdigkeit direkt in relevanten Räumen.

  • Customer Experience (CX) beschreibt das gesamte Erlebnis einer Person mit einer Marke – über alle Kontaktpunkte hinweg. Dazu zählen Website, Service, Kommunikation und Produktnutzung. Eine positive Customer Experience stärkt Zufriedenheit, Vertrauen und langfristige Bindung.

  • Die Customer Journey beschreibt den gesamten Weg einer Person vom ersten Kontakt mit einer Marke bis zur Kaufentscheidung und darüber hinaus. Sie umfasst alle Touchpoints – von Awareness über Consideration bis Loyalty – und hilft, Nutzererlebnisse gezielt zu optimieren.

  • Digitale Mündigkeit beschreibt die Fähigkeit, Technologien kritisch, sicher und verantwortungsvoll zu nutzen. In der Jugend und Digitalisierung geht es nicht nur um Technikverständnis, sondern um Bewusstsein – also um reflektierte, ethische und souveräne Mediennutzung.

  • Digital Wellbeing steht für das Gleichgewicht zwischen digitaler Aktivität und mentaler Gesundheit. Gerade in der Jugend und Digitalisierung ist dieses Konzept zentral: Es hilft, Überforderung, Vergleiche und Dauerstress durch bewusste Online-Zeit zu reduzieren.

  • Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) ist eine EU-Verordnung, die seit 2018 den Umgang mit personenbezogenen Daten regelt. Sie stärkt Transparenz, Datenschutzrechte und verpflichtet Unternehmen zu klarer Einwilligung, Datensicherheit und Nachweisbarkeit bei der Verarbeitung.

  • Earned Media bezeichnet die öffentliche Aufmerksamkeit, die ohne bezahlte Maßnahmen entsteht – z. B. durch Presseberichte, Shares, Empfehlungen oder Rezensionen. Sie gilt als besonders glaubwürdig, da sie auf Vertrauen und Resonanz der Zielgruppe basiert, nicht auf Werbung.

  • E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness. Diese Qualitätskriterien nutzen Suchmaschinen, um die Glaubwürdigkeit von Inhalten zu bewerten. Hohe E-E-A-T-Signale steigern die Chance, in Rankings und generativen Antworten sichtbar zu sein.

  • E-Mail-Automation bezeichnet den automatisierten Versand personalisierter Nachrichten auf Basis vordefinierter Auslöser wie Anmeldung, Kauf oder Inaktivität. Sie steigert Effizienz, Relevanz und Conversion-Raten, da User zur richtigen Zeit passende Inhalte erhalten.

  • E-Mail-Marketing umfasst den gezielten Versand von Newslettern, Angeboten oder automatisierten Kampagnen an definierte Empfängerlisten. Ziel ist es, Kundenbeziehungen zu pflegen, Leads zu generieren und Conversions zu steigern. Personalisierung erhöht die Wirksamkeit.

  • Engagement beschreibt, wie stark Nutzer mit Inhalten interagieren: Likes, Kommentare, Shares. Ein hoher Wert zeigt, dass das Video emotional oder inhaltlich überzeugt.

  • Faceless Content sind Videos ohne sichtbare Personen. Produkte, Hände oder Animationen stehen im Fokus. Dieses Format wirkt authentisch und ist besonders für kleine Marken erfolgreich.

  • Gen Alpha bezeichnet die ab 2010 geborene Generation, die vollständig im digitalen Zeitalter aufwächst. Für sie sind KI, Smartphones und soziale Netzwerke selbstverständlich. Jugend und Digitalisierung verschmelzen hier zu einer neuen Kultur des Lernens und Erlebens.

  • Die Generation Snapchat umfasst hauptsächlich Gen Z und Millennials, die auf Snapchat echte, ungeschönte Momente teilen. Sie steht für Authentizität, Nähe und spontane Kommunikation – und verändert, wie Marken mit jungen Zielgruppen interagieren.

  • Generative KI erstellt eigenständig Texte, Bilder oder Videos. Im Social Media Marketing revolutioniert sie Content-Erstellung, Ideenfindung und Designprozesse. Sie ermöglicht mehr Output in kürzerer Zeit – erfordert aber klare ethische und kreative Leitlinien.

  • Ein Hashtag ist ein Schlagwort, das mit dem Symbol „#“ markiert wird und Inhalte in sozialen Netzwerken thematisch bündelt. Hashtags erleichtern die Auffindbarkeit von Posts, fördern Reichweite und Interaktion und dienen zur Teilnahme an Trends, Diskussionen oder Kampagnen.

  • Der Hook ist der Aufhänger eines Kurzvideos. Er muss in den ersten 3–4 Sekunden die Aufmerksamkeit fesseln – mit Emotion, Humor oder Überraschung. Ohne Hook scrollt das Publikum weiter.

  • HTTPS steht für Hypertext Transfer Protocol Secure und ist die sichere Version von HTTP. Durch Verschlüsselung mittels SSL/TLS schützt HTTPS Daten beim Austausch zwischen Browser und Website. Suchmaschinen bevorzugen HTTPS-Seiten, da sie Vertrauen und Sicherheit bieten.

  • Keyword-Dichte beschreibt den prozentualen Anteil eines Suchbegriffs im Verhältnis zur gesamten Textlänge. Sie galt früher als wichtiger SEO-Faktor, ist heute aber weniger entscheidend. Statt Quantität zählt Relevanz: Inhalte sollten natürlich und nutzerorientiert formuliert sein.

  • KI-Bildung bedeutet, künstliche Intelligenz nicht nur zu nutzen, sondern zu verstehen. Sie befähigt Jugendliche, Algorithmen kritisch zu hinterfragen. In der Jugend und Digitalisierung ist KI-Bildung der Schlüssel zu Selbstbestimmung im Zeitalter maschinellen Lernens.

  • KPIs (Key Performance Indicators) sind messbare Kennzahlen zur Bewertung des Erfolgs von Strategien, Prozessen oder Kampagnen. Sie machen Fortschritte sichtbar, zeigen Optimierungspotenziale auf und helfen, Ziele in Bereichen wie Marketing, Vertrieb oder SEO gezielt zu steuern.

  • Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet Systeme, die menschliches Denken simulieren. 2026 steuert KI rund 87 % aller digitalen Prozesse – von Content über Werbung bis Analyse. Im Marketing ermöglicht sie präzisere Zielgruppenansprache und automatisierte Kommunikation.

  • Kurzvideos sind Social-Media-Clips unter 60 Sekunden. Sie fesseln durch schnelle Hooks und prägnante Botschaften. 2025 sind sie das führende Format auf Plattformen wie TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts.

  • Lo-Fi Content bezeichnet bewusst unperfekte, spontane Inhalte – etwa unscharfe Fotos oder unbearbeitete Clips. Er wirkt authentisch, nahbar und steht im Kontrast zu überinszeniertem Marketing. Besonders auf Snapchat performt Lo-Fi besser als Hochglanzformate.

  • Micro-Influencer haben meist 1.000 – 10.000 Follower. Ihre Community ist klein, aber aktiv. Sie gelten als glaubwürdiger und erzielen überdurchschnittliches Engagement.

  • Die Öffnungsrate misst den prozentualen Anteil der Empfangende, die eine versendete E-Mail tatsächlich öffnen. Sie ist eine wichtige KPI im E-Mail-Marketing und zeigt, wie relevant Betreffzeilen, Versandzeitpunkt und Absender wirken. Eine hohe Öffnungsrate steigert Kampagnenerfolg.

  • Owned Media umfasst alle digitalen Kanäle und Inhalte, die ein Unternehmen selbst kontrolliert – etwa Websites, Blogs, Newsletter oder Social-Media-Profile. Im Gegensatz zu Paid oder Earned Media bieten sie volle Kontrolle über Botschaften, Gestaltung und langfristige Sichtbarkeit.

  • Paid Media umfasst alle bezahlten Kommunikationskanäle wie Online-Anzeigen, Social Ads oder gesponserte Inhalte. Ziel ist Reichweite und Sichtbarkeit gegen Budget. Im Gegensatz zu Owned und Earned Media bietet Paid Media schnelle Skalierung, aber geringere Glaubwürdigkeit.

  • Eine Persona ist ein fiktives, datenbasiertes Profil einer typischen Zielgruppenperson. Sie bündelt Eigenschaften, Bedürfnisse und Verhaltensweisen realer User. Personas helfen, Marketing, Content und Produktentwicklung zielgerichtet auf konkrete Nutzerbedürfnisse auszurichten.

  • Personalisierung ist die individuelle Anpassung digitaler Inhalte an Nutzerverhalten. Laut den digitalen Zahlen & Fakten 2026 sind 99 % der Werbeausspielungen personalisiert. Sie steigert Relevanz, Klickrate und Vertrauen – vorausgesetzt, Datenschutz bleibt gewahrt.

  • Ein Prompt ist die Eingabe, mit der User eine KI wie ChatGPT oder generative Suchmaschinen ansteuern. Prompts können Fragen, Anweisungen oder Aufgaben sein. Die Qualität des Prompts beeinflusst maßgeblich, wie präzise, relevant und hilfreich die Antwort ausfällt.

  • Reels sind kurze, vertikale Videos auf Instagram, die Reichweite und Entdeckung fördern. Laut Instagram Content Playbook 2025 erzielen Reels die höchste Sichtbarkeit. Sie sind das zentrale Format für kreativen, schnellen und emotionalen Content im Social-Media-Marketing.

  • Die Reichweite misst, wie viele Personen ein Beitrag oder Video gesehen haben. 2025 sinkt die organische Reichweite vieler Plattformen, da Algorithmen stärker filtern.

  • Responsive Design bezeichnet die Gestaltung von Websites, die sich flexibel an unterschiedliche Bildschirmgrößen und Geräte anpasst. Inhalte, Navigation und Layout bleiben so auf Desktop, Tablet und Smartphone nutzerfreundlich. Suchmaschinen bevorzugen responsives Design.

  • SERP steht für Search Engine Result Page und bezeichnet die Ergebnisseite einer Suchmaschine. Dort erscheinen organische Treffer, Anzeigen und oft auch Rich Snippets. Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, möglichst weit oben in den SERPs sichtbar zu sein.

  • Short-Form Video ist der englische Fachbegriff für Kurzvideos. Diese Inhalte dauern meist weniger als 60 Sekunden und sind vertikal im 9:16-Format optimiert.

  • Social Commerce verbindet soziale Netzwerke und Online-Shopping. 2026 werden 90 % der Kaufentscheidungen direkt in Feeds oder Apps getroffen. Marken, die Emotionen wecken und Communitys aktivieren, gewinnen Reichweite und Umsatz ohne Umweg über klassische Shops.

  • Social Listening bezeichnet das systematische Beobachten und Analysieren von Gesprächen, Erwähnungen und Trends in sozialen Netzwerken. Ziel ist es, Stimmungen, Meinungen und Bedürfnisse von Usern zu erkennen, um Kommunikation und Strategie gezielt anzupassen.

  • Ein Social Media Algorithmus steuert, welche Inhalte User in ihrem Feed sehen. Er bewertet Beiträge nach Relevanz, Interaktion und Aktualität. Ziel ist es, personalisierte Erlebnisse zu schaffen – zugleich beeinflusst er Reichweite, Sichtbarkeit und Content-Strategien.

  • Eine Social-Media-Strategie definiert Ziele, Zielgruppen und Content-Typen. 2025 spielt Video-First-Content eine zentrale Rolle in erfolgreichem Online-Marketing.

  • Der Spam Score ist eine Kennzahl, die das Risiko bewertet, dass eine Website von Suchmaschinen als Spam eingestuft wird. Er basiert auf Faktoren wie Backlink-Qualität, Domain-Struktur oder Content-Mustern. Ein niedriger Spam Score stärkt Vertrauen und Sichtbarkeit im Ranking.

  • Story Ads sind kurze, vertikale Werbeanzeigen im Story-Format auf Snapchat. Sie erscheinen zwischen Nutzer-Stories und wirken wie organischer Content. Erfolgreiche Story Ads sind unterhaltsam, authentisch und passen sich dem Tonfall der Community an.

  • Storytelling ist die Kunst, Informationen in eine erzählerische Form zu bringen, die Emotionen weckt und Inhalte einprägsamer macht. Im Marketing stärkt Storytelling Markenidentität, schafft Nähe zu Zielgruppen und vermittelt komplexe Botschaften verständlich und fesselnd.

  • Die SWOT-Analyse ist ein strategisches Planungsinstrument zur Bewertung von Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats). Sie hilft Unternehmen, ihre Position zu verstehen und passende Strategien für Wettbewerbsvorteile abzuleiten.

  • Third-Party Validation bezeichnet unabhängige Bestätigungen durch Dritte – etwa Analysten, Medien oder Kunden. In der B2B Kommunikation erhöhen solche Referenzen die Glaubwürdigkeit einer Marke, weil sie objektive Beweise für Kompetenz und Leistungsfähigkeit liefern.

  • Thought Leadership beschreibt die Positionierung einer Marke oder Person als Vordenker im Markt. In der B2B Kommunikation stärkt Thought Leadership das Vertrauen, weil Expertise sichtbar wird. Marken, die Wissen teilen statt Produkte pushen, gewinnen Autorität und Reichweite.

  • Trial Reels sind Testvideos, die Instagram nur Nicht-Followern anzeigt. Sie helfen Creators, neue Formate und Themen zu testen. Laut Report sind sie der effektivste Weg, organische Reichweite zu erhöhen und frisches Publikum zu gewinnen – ohne Werbebudget.

  • Trust Signals sind Beweise für Glaubwürdigkeit in der B2B Kommunikation. Dazu zählen Expertenstimmen, Kundenbewertungen und Analystenberichte. Sie zeigen potenziellen Käufern, dass eine Marke seriös, erfahren und verlässlich ist – und schaffen messbares Vertrauen.

  • Video-Marketing nutzt Bewegtbild zur Markenkommunikation. Kurzvideos sind 2025 das effektivste Format, um Reichweite, Vertrauen und Verkäufe zu steigern.

  • Watchtime ist die durchschnittliche Wiedergabezeit eines Videos. Bei TikTok beträgt sie 2025 nur 3,75 Sekunden. Eine hohe Watchtime signalisiert Relevanz für den Algorithmus.

  • Web Analytics umfasst die systematische Erfassung, Messung und Analyse von Daten über Website-Besuche. Typische Kennzahlen sind Seitenaufrufe, Verweildauer, Conversion-Rate oder Traffic-Quellen. Ziel ist es, Nutzerverhalten zu verstehen und die Performance zu optimieren.

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